Stellvertretende Landtags-Präsidentin Sabine Kurtz zu Besuch im Stellwerk S
Einen Besuch der angenehmen Art nahm MdL Sabine Kurtz beim Stellwerk S vor. Um die Ausstellung und vor allem das Lebenswerk von Wolfgang Frey umfangreich zu präsentieren und aufzunehmen, wurden beide Standorte der Ausstellung in Herrenberg und in Stuttgart besucht. Es sind bei diesem Zusammentreffen die zukünftigen Möglichkeiten für die vielfältige modellbahntechnische und auch künstlerische Arbeit vor allem in Stuttgart durch die Künstlergruppe SOUP betrachtet worden. Die Künstlergruppe SOUP arbeitet in Kooperation mit dem Stellwerk S. In Stuttgart waren schon mehrere Künstler aktiv (Bazon Brock, Karin Rehm uvm) was für Sabine Kurtz als Mitglied im Ausschuss für Wissenschaft, Forschung und Kunst einen interessanten Einblick in die aktuelle Arbeit der aktiven Personen um den Stuttgarter Harry Walter gab.
In Herrenberg dann stellte Rainer Braun (im Bild neben Sabine Kurtz) die Situation der Ausstellung vor der Corona-Zeit und heute vor. Im Austausch mit der stellvertretenden Präsidentin des Landtags gaben auch die Mitarbeiter des Stellwerk S gerne Auskunft über die notwenige Unterstützung der Ausstellung im Außengürtel Stuttgarts. Positiv erstaunt war Sabine Kurtz über die vor Corona erreichte Besucherzahl von ca. 10.000 pro Jahr. Davon über 75% von außerhalb des Kreises Böblingen, was der touristischen Möglichkeit eine starke Aussagekraft für die Zukunft gibt. Der weltweit größte Nachbau eines Originales (4km² der Stadt Stuttgart), erbaut von einer Person auf 165m² begeisterte Sabine Kurtz in vielfältiger Art und Weise.
Für das Stellwerk S ist nach 2,5 Jahren des Bestehens wichtig nicht nur eine mögliche politische Unterstützung sondern auch öffentliche Aufmerksamkeit und Anerkennung zu erhalten. Dieses hat Sabine Kurtz bei allen Teilnehmern des Nachmittags sehr eindrucksvoll und angenehm gegeben.
Ab 1.August öffnet das Stellwerk S in Herrenberg wieder mit angepassten Öffnungszeiten (www.stellwerk-s.de) und mit einigen bestimmt sehr interessanten Veränderungen in der Ausstellung.